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Testprodukt (nicht verkäuflich) Die Göttlichen Schrifttafeln Band 1 – auf dem Herzweg Autor: Patrizia Pfister

Leseprobe:

Die Portalreisen

Kryon nennt den Regenbogenring, der nun immer öfter um die Sonne oder um den Mond zu sehen ist, „das Auge Gottes“. Wenn dieser Ring erscheint (und es handelt sich hier nicht um einen gewöhnlichen „Hof“), dann kann jeder fühlen, dass hier etwas Besonderes vor sich geht, selbst wenn man mit Spiritualität „nichts am Hut“ hat. Es ist eine optische Erscheinung in der Atmosphäre, die durch Eiskristalle gebildet wird, im Gegensatz zum gewöhnlichen Regenbogen, der durch Wassertropfen gebildet wird. Natürlich ist es ein physikalisches Phänomen und unterliegt physikalischen Gesetzmäßigkeiten und ist somit auf natürliche Weise (allerdings immer noch nicht vollständig) erklärbar. Dennoch taucht dieser Ring nicht immer auf, wenn die Bedingungen dafür gegeben sind, weil es auch eine Bewusstseinserscheinung ist, d.h. er taucht auf, wenn den Menschen etwas bewusst gemacht werden soll. Es steckt somit auch ein bewusster Willens- und Schöpfungsakt dahinter. Deutlich wird das, wenn mehrere Menschen zum Himmel sehen, aber nicht alle diesen Ring sehen können, obwohl sie nebeneinander stehen, was wir immer wieder erleben.

Im Jahre 2007, im Dezember, bat mich Kryon, nach Hawaií zu fliegen und da ich schon einige Jahre zuvor in einer Vision gesehen hatte, dass ich irgendwann dort sein würde, begab ich mich nach Maui, einer der Hawaií-Inseln. Kryon hatte mir mitgeteilt, dass ich mit den Menschen, die mich auf die künftigen Reisen begleiten würden, ein Aufstiegsportal bauen sollte, in das sich die Erde dann 2012 hineinbegeben würde. Dieses Portal ist aber mehr als nur ein Eingang „irgendwohin“. Es ist eine Art Wurmloch, das aus einzelnen Segmenten zusammengesetzt ist, und jedes dieser Segmente hat einen eigenen Eingang, ein Portal. Mehrere davon hintereinander geschaltet, ergeben einen Tunnel, der zu einem bestimmten Ziel führt.

Anfangs war von 13 dieser Portale die Rede, doch nun sind es 19 geworden. Jedes davon weist einen Farbcode auf und auch die Menschen, die zu diesen Reisen gerufen wurden, schienen einen Code in sich zu tragen.

Rotes Portal (Vergebung):

Das erste Portal, das die Basis bildete, sollte in Hawaii geöffnet und geankert werden. Als ich die Reise dann ausschrieb, war sie zu meiner eigenen Überraschung praktisch sofort gefüllt, so dass ich mich gezwungen sah, weitere auszuschreiben, denn die Nachfrage ließ nicht nach, so dass wir schließlich im Oktober, November und Dezember 2008 mit Gruppen auf Hawaií waren und auch noch einmal im Januar 2010 und ich selbst zwischendurch auch noch einige Male.

Auf der Oktoberreise hielt ich an einem Abend ein öffentliches Channeling, bei dem von diesem Portal die Rede war. Am Morgen hatte ich starke Vorahnungsgefühle gehabt, wusste jedoch nicht weshalb. Nach dem Channeling konnten wir am Himmel einen gigantischen Ring um den Mond sehen.

An diesem Abend bestaunte ich zwar das Naturschauspiel, bezog es jedoch nicht auf „mein“ Portal. Erst am Morgen, als Kryon mich fast auslachte, weil ich nicht mein Vorahnungsgefühl, das Channeling und den Ring, als Puzzleteilchen eines Bildes erkannt hatte, wurde mir klar: Als das erste Mal öffentlich von dem Portal die Rede war, erschien es am Himmel. Dieses Foto habe ich zwar derzeit nicht, doch wurde uns „zufällig“ ein anderes zur Verfügung ge-stellt. Eine liebe Freundin folgte mit ihrer Familie den Spuren unserer Gruppenreisen und suchte die entsprechenden Orte auf und prompt erschien das Portal und zwar diesmal als Ring um die Sonne. Und sie hatte das Erlebnis, dass ihre Familie es sehen konnte, aber Menschen, die direkt neben ihr standen, nicht.

Der Ring an sich ist nicht das Portal. Aber es ist ein Symbol dafür. Und es erschien mehr-mals direkt auf den Reisen oder kurz danach. Dort, wo eines der Segmente des ganzen Tun-nels schon offen war, erschien es auf privaten Reisen von Teilnehmern. Dies betrifft z.B. Amerika (im Grand Canyon) für das blaue Portal oder ich durfte es in einem Film bestaunen, dies betrifft Mexico für das hellblaue Portal. (In einem anderen Film, diesmal ein Spielfilm, erscheint das Portal übrigens auch, nämlich in „The Book of Eli“, soll dort aber wohl das „Loch im Himmel“ demonstrieren, das die Menschen selbst gesprengt haben, denn es ist eine Endzeitstory.)

Was ich nicht wusste, war, dass einige der indigenen Völker durch ihre Naturverbundenheit die sie betreffenden Portale schon geöffnet hatten. (Das habe ich erst verstanden, als Meta-tron mir am 13.02.2011 eröffnete, dass der Tunnel vorzeitig fertig gestellt und die Erde darin bereits unterwegs sei.) Das betrifft nun Mexico, Australien, Indien und China. Wir werden die Reisen dorthin noch unternehmen, doch nicht mehr unter dem „Portalaspekt“, sondern verbunden mit anderen Themen.

Jeder Regenbogen ist im Prinzip ein für kurze Zeit sichtbarer Teil des gesamten Portalsystems rund um die Erde und bildet letztlich die Matrix unserer Wirklichkeit. Kryon lehrte mich, dass ich durch jeden ganzen Regenbogen, den ich sähe, meditativ oder, wenn es ginge, direkt, hindurchgehen solle, damit ich in einer für mein Leben schöneren Realität landen würde und das tat ich auf dieser ersten Reise siebenmal und danach immer wieder. Und es wirkt…

Auf sieben Reisen erschien also dieser Ring um die Sonne, oder den Mond direkt, und bei zweien kurz danach, als wir wieder zu Hause waren. Erst beim Schreiben dieser Zeilen wird mir klar, dass die Mondringe auch für die Mondportale stehen, von denen ja drei in das System der 19 gehören.

Grünes Portal (Heilung/Ordnung):

Das folgende Bild wurde auf der 1. Glastonbury Portalreise 2009 gemacht, nachdem ich ca. zwei Stunden während der Fahrt dorthin, nach Aufforderung, mit dem Mantra „Kryons Magie“ meditiert hatte. Es bildet den Eingang in den grünen Heilungsraum, der für Ordnung und Heilung steht.

Glastonbury steht ja für Avalon und wer schon dort war, wird bestätigen können, dass dort eine besondere Stimmung und Schwingung herrscht. Und so ist es wohl kein Wunder, dass in dieser Ecke der Welt gleich zwei Portale geankert sind.

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