Über mich - Patrizia A. Pfister

Patrizia A. Pfister

Gründerin/Geschäftsführung

IRANTIA® Lichtakademie

Im Jahre 1999 wurde ich zu einer Veranstaltung gerufen, die man die „Basler Psi-Tage“ nennt. Damals hatte ich von Esoterik, Chakren, Kundalini oder gar vom Thema „Aufstieg“ keine Ahnung. Ich ging zu einzelnen Vorträgen und wunderte mich, dass man da über Themen wie „Wiedergeburt“, „Frieden“ und ähnliches mehr sprach, alles Dinge, die für mich irgendwo selbstverständlich waren. Ich ging auch über die angeschlossene Esoterikmesse, wo ich Handlesern, Kaffeesatzlesern (ja wirklich) und solchen Dingen begegnete, was mir alles sehr suspekt, also verdächtig, vorkam.

 

Schließlich landete ich, am Abend, in einem Saal, von dem ich nicht wusste, dass er für eine besondere Veranstaltung, nämlich für „Initiation zur Öffnung des 3. Auges“, reserviert war.

Dies erfuhr ich erst, als man die Anwesenden mehrmals aufforderte, nur zu bleiben, wenn man dies wünschte. Es kamen nur für diese Veranstaltung mehr als 100 Personen, zum Teil mit Bussen angereist, sodass sich der Saal schnell füllte. Ich blieb, wie ich dachte, aus Neugier, und lernte mit den Anwesenden, angeleitet von Rand Rajinder Singh, fünf Gottesnamen auswendig, die wir, wie ein Mantra, dann immer wieder wiederholen mussten, was ich auch brav tat, obwohl ich nicht damit rechnete, dass bei mir etwas geschehen würde.

 

Anstelle der Öffnung des 3. Auges geschah jedoch etwas anderes: Mir fuhr ein Energieblitz in das Kronenchakra, öffnete alle anderen Chakren gleich mit und fuhr zum Wurzelchakra wieder hinaus. Es war „recht nett“, aber da ich es nicht verstand, maß ich dem keine besondere Bedeutung zu. Was ich erst jetzt verstanden habe  ist, wie ungewöhnlich mein Erlebnis war und dass die folgenden 11 Jahre das Ergebnis dieses einen Augenblicks wurden. Wenige Wochen später begann ich das Wurzelchakra zu fühlen und das immer öfter, je mehr die Zeit voranschritt. Ich war jahrelang ständig in den Wäl­dern und Kraftorten meiner Umgebung unterwegs und bearbeitete meine Themen dort, allerdings war ich mir dessen nicht bewusst. Wie so oft, kommen die Erklärungen erst später.

 

Ich fragte einen Freund, ob das, was ich da spürte, ein Chakra wäre, wobei ich keinerlei Vorstellung davon hatte, was das denn sein könnte und als er es mir bestätigte, las ich alles, was ich über Chakren und Kundalini in die Finger bekommen konnte und alles, was mir sonst noch an spiritueller Literatur über den Weg geführt wurde. Ich habe viel Geld  in Bücher investiert, so wie viele andere auch und ich bereue keinen Cent davon! Mit der Zeit konnte ich dann das Sakralchakra spüren, später dann das Solarplexuschakra. Bevor jedoch das Herzchakra erreicht wurde, löste sich etwas, was in der Literatur „Knoten“ genannt wird – es gibt drei davon – und ich wurde in ein starkes Energiefeld gehüllt. Die Kundalini stieg auf und als sie das Herz erreichte, wurde mir, mitten in der Nacht, ein Meißel ins Herz gerammt, so jedenfalls fühlte es sich an.

 

Irgendwann erreichte die Kundalini dann auch die Zirbeldrüse und das äußerte sich so, dass mein Gehirn mit Licht überflutet wurde und ich stundenlang in einem Energiefeld lag, das mich nicht losließ. Es war ein so exstatisches Gefühl, dass ich da auch gar nicht hinaus wollte. Seit dieser Zeit spüre ich, auch mitten am Tag, die Kundalini fließen, spüre ich sehr oft beim Aufwachen die Chakren, die durch den Vortag stimuliert wurden und kann immer wieder auch Einheitschakren spüren, die jedoch, im Gegensatz zu dem, was man so liest, nicht die Einheitsenergie der bekannten sieben Chakren sind sondern etwas anderes. Kryon gab mir das 12-Chakrensystem durch und die Schichtenbauweise des Lichtkörpers und immer wenn eine Schicht, vollständig repariert und wieder in voller Kraft, konnte ich das als eine Art Einheitschakra wahrnehmen.

 

Bei meinen Ausflügen durch die Natur, hörte ich an einem Wallfahrtsort eine fremde Stimme in mei­nem Kopf (das ist nur zweimal geschehen, ansonsten höre ich immer die Übersetzung aller Botschaf­ten mit Hilfe meines Übersetzungsmoduls im 3. Auge, also mit meiner eigenen Verstandesstimme), die mich fragte: „Bist du bereit, Göttliche Botschaften zu verbreiten“. Ich sagte „Ja“, ohne zu ahnen, was da alles auf mich zukommen würde. Ich wurde zu vielen Kraftorten geschickt und immer wenn ich von dort zurückkam, flossen Botschaften in den Computer, die dann zu meinem ersten ge­channel­ten Buch, „Das Regenbogenzeitalter, die Menschheit erwacht“ wurden. Bücher hatte ich schon zuvor geschrieben, aber in anderen Themenbereichen wie Gesundheit und Paläo-Seti, das man frü­her Prä-Astronautik nannte. Faszinierenderweise kommen mir meine früheren Studien nun zu Gute, sie öffneten meinen Geist für die Weite, die ich nun brauche.

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"Meine Zukunftsvision"