Dauer: 2 Std. 10 Min.
Jesus Christus hinterließ uns sehr eindringliche Bilder und Symbole, die über die Jahrtausende erhalten blieben. Das erste ist, dass es einem Menschen möglich ist, seinen Lichtkörper zu entwickeln und er dabei durch den Tod gehen muss. In unserer Zeit ist es der „Tod“ des Egos, der miesen Charaktereigenschaften, des negativen Karmas, der Wunden und Versehrtheiten (also insgesamt gesehen des eigenen Schattens). In seinem Fall war es der eingesammelte Schatten all derer, die er „geheilt“ hat. Keiner muss solche Qualen ausstehen, wie er es tat, aber leicht ist dieser Weg nicht, müssen doch wieder alle „Unreinheiten“ der Lichtkleider behoben werden und das kann mit Schmerzen, Trennungen usw. verbunden sein, muss jedoch nicht.
In diesem Teil geht es um die Symbolik der Wundmale, denn das sind Wunden, die jeder mit sich herumträgt!
Wir werden uns also speziell um die Hände und Füße kümmern. An der Stelle, wo er den Lanzenstich erhielt, gibt es ein Chakra, das „kollektives Schicksals-Chakra“ heißt. Es befindet sich am rechten Rippenbogen. Es gibt jedoch auch Darstellungen, bei denen sich die Wunde links befindet. Auch dort gibt es ein besonderes Chakra, das „individuelles Schicksals-Chakra“ heißt. Wenn diese beiden Chakren blockiert sind, dann blockierst du das Kollektiv in seinem Entwicklungsweg nach oben und dich selbst ebenfalls. Also gilt es, dieser Hindernisse zu beseitigen. Je mehr Menschen das machen, umso stärker wird die Wirkung auf alle sein, da wir ja alle miteinander verbunden sind. Dies knüpft an das Event mit der Befreiung von Fremdenergien an, weil sich im kollektiven Schicksals-Chakra ein Christall in Form einer Lanzenspitze befindet, der in der Lage ist, Fremdeinflüsse sozusagen abzuschneiden. Diesen Christall werden wir stärker aktivieren. Damit arbeiten wir sowohl am individuellen als auch am kollektiven Schicksalsfeld, was in diesen Zeiten extrem wichtig ist.
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